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Sibylle Rieckhoff

Kinderbuchautorin

Charlotte Wunderbar

Seit jenem Tag, als Charlotte unterm Weihnachtsbaum lag, hatte sich Lulus Leben verändert. Auf den ersten Blick sah Charlotte aus wie ein ganz gewöhnliches Schwein. Aber sie war mehr als das. Sie war unterhaltsam und gebildet. Sie konnte wunderbar trösten. Und sie konnte Wünsche erfüllen. Lulus Wünsche.

Wen wunderts, dass Lulu von Charlottes Begabung ausgiebig Gebrauch machte und sich immer ausgefallenere Dinge wünschte? Eines Tages aber war es Charlotte leid, immer nur Wünsche zu erfüllen, und sie spielte Lulu einen heilsamen Streich.

Charlotte Wunderbar

Roberta und ich

„Als ich Roberta das erste Mal sah, wusste ich sofort, dass wir zusammengehören", sagt das kleine Mädchen. Obwohl ihre Mutter findet, dass ein Schaf kein richtiges Haustier ist, nehmen sie Roberta mit…

Roberta und ich

Karli, Frau Zimmermann und das rote Dingsda

In Karlis Welt ist alles in schönster Ordnung – bis er eines Tages das geheimnisvolle rote Dingsda unterm Busch entdeckt. Das muss Karli haben! Dafür trickst er sogar seine Freundin Frau Zimmermann aus. Was für ein toller Tag!, jubelt er wenig später, als er seine Entdeckung für sich allein erobert hat. Nur ... was soll er jetzt eigentlich mit dem roten Dingsda anfangen?

Eine Geschichte übers Besitzen-Wollen und Miteinander-teilen. Und darüber, dass zwei sehr unterschiedliche Freunde sich irgendwie trotzdem richtig gut verstehen können.

Karli, Frau Zimmermann und das rote Dingsda

Heinrich der Löwe

Heinrich ist ein besonders hübscher kleiner Löwe. Aber auch ein besonders nörgeliger. Eines Tages guckt er lange sein Spiegelbild im Wasser an und kommt zu dem Schluss: „Jeder Wurm sieht witziger aus als ich!"

Heinrich findet sich hässlich und zieht los, um schöner zu werden. Aber das ist gar nicht so einfach.

Heinrich der Löwe

Ich! … sagte Heinrich

Heinrich ist ein besonders hübscher, aber auch besonders nörgeliger kleiner Löwe. Eines Tages stellt er fest: „Ich brauche Freunde!"

Doch ob beim Chamäleon, bei den Springmäusen oder den Giraffen – Heinrich hat kein Glück, denn er hat so seine eigenen Vorstellungen, wie ein Freund zu sein hat.

Müde kehrt er nach einem erfolglosen Tag auf Freundessuche nach Hause zurück. Aber dann, am nächsten Morgen, wartete eine Überraschung auf ihn…

Ich! … sagte Heinrich

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